Vom Linzer Stadion nach Pasching und wieder retour

Quelle: volksblatt.at
„Zur Weiterentwicklung ist ein neues Stadion unabdingbar.“ Ein Satz, den LASK-Boss Siegmund Gruber nicht nur einmal in einem VOLKSBLATT-Interview, sondern in den letzten Jahren unzählige Male ausgesprochen hat. Bevor am Mittwochnachmittag die Pläne des Neubaus auf der Linzer Gugl, der alle Stückerl spielen wird, präsentiert wird, ein Rückblick auf die Stadiongeschichte des LASK. 1973: Weil die Athletiker nach der Räumung des LASK-Platzes in der Paul-Hahn-Straße seit 1966 nur Untermieter im 1952 errichteten Linzer Stadion waren, begann rasch der Wunsch und die Suche nach einer neuen, echten Heimstätte. In Form der Trainingsanlage am Flötzerweg fand der LASK eine Neue Heimat, die…