voestalpine reduziert Kurzarbeit


voestalpine reduziert Kurzarbeit in Österreich ab Oktober deutlich

Die voestalpine wird die Kurzarbeit an den österreichischen Standorten weiter deutlich reduzieren. Das Kurzarbeitsmodell III der österreichischen Bundesregierung wird somit ab Oktober weitaus weniger in Anspruch genommen werden als die Vorgängermodelle. voestalpine beschäftigte im abgelaufenen Geschäftsjahr rund 22.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Österreich (weltweit rund 49.000).

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Konkret rechnet der Stahl- und Technologiekonzern damit, dass in der Phase III die Kurzarbeit nur mehr für rund 5.000 österreichische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Anwendung kommen wird. Zuletzt waren durchschnittlich noch etwa 7.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der voestalpine in Kurzarbeit (Zu Beginn der Covid-Pandemie waren ursprünglich rund 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kurzarbeit). Dieser positive Trend kann nun fortgesetzt werden. Nur in jenen Geschäftsbereichen und Gesellschaften, die nach wie vor von einer stark eingebrochenen Nachfrage infolge der COVID-19-Pandemie betroffen sind (insbesondere Luftfahrt sowie Öl- und Gas), ist es notwendig, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab Oktober für die Kurzarbeit III anzumelden.

In einigen Kundensegmenten hat sich die Nachfrage zuletzt etwas erholt. Dank des besonderen Einsatzes unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten wir auch Zusatzaufträge akquirieren. Diese vorsichtig positiv zu wertenden Entwicklungen ermöglichen uns nun ab Oktober auch deutlich weniger Mitarbeiter zur Kurzarbeit anzumelden.

Herbert Eibensteiner

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Presseaussendung

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