Hein: Drei Varianten zur Umsetzung der Linzer Badebucht erarbeitet


Der gestrige Lokalaugenschein und die Besprechung zwischen der Stadt Linz, dem Architektenteam G.U.T. sowie den Eigentümern der Donau Schiffsstationen GmbH verliefen aus Sicht von Vizebürgermeister Markus Hein sehr zufriedenstellend: “Die Pläne der Schiffsanlegestelle und der Badebucht wurden abgeglichen und werden ab sofort im intensiven Austausch weiterentwickelt. Gemeinsames Ziel ist es, eine für alle Beteiligten gute und praktikable Lösung zu finden.”

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Übereinstimmend werden drei mögliche Varianten, mit der Absicht die Badebucht für Linz zu realisieren, parallel geprüft:

Austausch der Landeplätze mit dem Landeplatz der Fräulein Florentine bzw. der MS Schönbrunn
Diese Variante, die Vizebürgermeister Hein vorgeschlagen hat, hat den Charme, dass die Schiffstation näher zur Nibelungenbrücke rücken kann. Zugleich kann unmittelbar bei der Badebucht eine attraktive Gastronomie bereitgestellt werden. Es entsteht damit eine WinWin-Situation für beide Seiten.

Koexistenz der neuen Schiffstation mit der Badebucht
Hierzu gibt es bereits einen konkreten Planungsvorschlag der G.U.T.-Architekten. Dieser Vorschlag ist grundsätzlich technisch machbar, wobei aber noch einige Detailfragen zu klären sind.

Verlegung der Badebucht weiter Richtung Eisenbahnbrücke
Diese Variante bedarf noch einer Klärung der konkreten Naturschutzvorgaben im potentiellen Planungsgebiet. Ein offenkundiger Nachteil dieser Variante ist die größere Entfernung der Badebucht zur Linzer Innenstadt.

„Es geht jetzt im Eiltempo weiter mit den Planungen der Umgestaltung des Urfahraner Jahrmarktgeländes und es wird damit auch an der Realisierung der von allen Beteiligten gewünschten Badebucht gearbeitet. Ich favorisiere klar die erste Variante – wobei sich auch mit der zweiten Variante durch die Badebucht und die grüne Umgestaltung ein hochattraktiver Platz für die Schiffstouristen und die Linzer ergeben würde. Klar ist jedenfalls, der Plan einer Linzer Badebucht lebt. Mein Dank gilt hier allen Beteiligten für die sehr konstruktive Zusammenarbeit“, so Hein abschließend.

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