Ein „Stellvertreterkrieg“ endete mit Vergleich, der sich wie Sieg anfühlt

Quelle: volksblatt.at
Zwei Tage vor dem Spatenstich zum Neubau der Raiffeisen Arena auf dem Linzer Froschberg musste der LASK in „Form“ der LASK Arena GmbH & Co KG sowie der LASK Baumanagement GmbH ein wichtiges Match vor dem Linzer Landesgericht — das VOLKSBLATT war als einziges Medium mit von der Partie — bestreiten. Die Ausgangsposition: Die Firma Frankplan Baumanagement GmbH von Rudolf und Alexander Frank hatte den LASK wegen vermeintlichem Verdienstentgang auf die Zahlung von rund 483.000 Euro verklagt, wie das VOLKSBLATT am 17. LASK-Anwalt „Wir wollen niemanden vernichten“ Die Verhandlungsrunde: Dr. Katharina Kitzberger als Vertreterin der klagenden Partei Frankplan ortete in…