Durchs Mauseloch ins Wunderland

Quelle: volksblatt.at
Als Opening eine klassische Clown- Nummer mit all der rührend-genialen Tollpatschigkeit, die von hoher Schule zeugt. Im Fokus nicht die leicht gruselige, sanft anarchistische Geschichte des Mathematikers Lewis Caroll (1821 – 1898), sondern eine bunte Szenenfolge bummvoller Überraschungen mit schrillen Figuren und Bildern von Christopher Kempf. Alice ist ein schlaues Mädchen, brav in der Schule, bis ihr ein verspätetes Kaninchen über den Weg läuft und mit einem roten Knopf abhaut. Das Linzer Wunderland-Roadmovie dreht sich um die Suche nach diesem Knopf. Dazu muss Alice durch ein Mauseloch Eingang finden. Wie selbstverständlich, fast logisch, ändern sich die Verhältnisse groß-klein, oben-unten. Flaschen…