Ordnungsdienst bearbeitete im November 1.260 Fälle


Seit mehr als eineinhalb Jahren leisten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsdienstes neben den üblichen Aufgaben einen wertvollen Beitrag zur Wahrung der Sicherheit während der Corona-Pandemie. Die Teams koordinieren unter anderem den Besucherandrang im Neuen Rathaus, der immer wieder durch die angebotenen COVID 19-Impfungen entsteht. „Um einen geregelten Zutritt zu den Bürgeranliegen und Impfaktionen zu gewährleisten, wurde mit dem Lockdown ab 22. November die Einsatzstärke des Ordnungsdienstes im Neuen Rathaus verdoppelt. Für den Sicherheitsdienst und die Zutrittsorganisation wendeten die Teams etwa 600 Personenstunden auf, um ein Drittel mehr als im Oktober”, berichtet Stadtrat Dr. Michael Raml.

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Auch sonst war der Ordnungsdienst täglich auf den Linzer Straßen präsent. Im November haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insgesamt 1.260 Fälle bearbeitet. Davon betrafen knapp 730 den ruhenden Verkehr mit ausgestellten Organstrafverfügungen.

Kaum verändert haben sich die Fallzahlen im Bereich der Bettelei – auf einem vergleichsweise niedrigen Niveau. Es wurden insgesamt 53 Fälle registriert, davon betrafen die Hälfte illegale Bettelei.

Zurückgegangen sind die Fallzahlen in Bezug auf die Überwachung der ortspolizeilichen Verordnungen. Der Ordnungsdienst überwacht das Alkoholverbot im Schillerpark, im Volksgarten sowie im Hessenpark und musste nur mehr in 58 Fällen einschreiten. „Lockdown-bedingt ist die Frequenz in der Innenstadt spürbar zurückgegangen und damit auch der Handlungsbedarf für den Ordnungsdienst“, erklärt Raml abschließend.

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