Spiel mir das Lied vom Vollrausch
Quelle: volksblatt.at
Voll bis auf den letzten Platz ist untertrieben. Es hätte auch mit Druck keiner mehr hineingepasst. Für die Formation aus Südtirol war der große Posthofsaal zu klein, auch wenn man mehr als tausend Menschen hineingequetscht hat. Hinten Stehende konnten die Band immerhin auf unzähligen hochgehaltenen Handys sehen. Egal, die Musik zählt. Herbert Pixner zieht mit der „Italo Connection“ zwei Wochen durch die Lande. Am Mittwoch war Gastspiel im Linzer Posthof. Am Beginn Souvenirs von Ennio Morricone als erster Hinweis auf das bombastische Repertoire der siebenköpfigen ausschließlich männlichen „Famiglia“. Mafiös das Outfit und die verbale Vorstellung. Musikalisch fegt Gitarrist Manuel Randi…
Voll bis auf den letzten Platz ist untertrieben. Es hätte auch mit Druck keiner mehr hineingepasst. Für die Formation aus Südtirol war der große Posthofsaal zu klein, auch wenn man mehr als tausend Menschen hineingequetscht hat. Hinten Stehende konnten die Band immerhin auf unzähligen hochgehaltenen Handys sehen. Egal, die Musik zählt. Herbert Pixner zieht mit der „Italo Connection“ zwei Wochen durch die Lande. Am Mittwoch war Gastspiel im Linzer Posthof. Am Beginn Souvenirs von Ennio Morricone als erster Hinweis auf das bombastische Repertoire der siebenköpfigen ausschließlich männlichen „Famiglia“. Mafiös das Outfit und die verbale Vorstellung. Musikalisch fegt Gitarrist Manuel Randi…