Tischtennis-Profi Liu Jia: „Gelernt, dass weniger manchmal mehr ist“
Quelle: volksblatt.at
Aber ich bin viel zu viel zuhause“, lacht es mir aus dem Telefonhörer entgegen, wie noch recht häufig im Laufe des Gesprächs mit der „Grande Dame“ des heimischen Tischtennis, der Linzerin Liu Jia. Bei so viel Frohsinn, den „Susi“ schon durchs Handy ausstrahlt, ist es doppelt schade, die Unterhaltung dank des Coronavirus aus der Ferne führen zu müssen. Mehr zu diesem Thema Neuer „Job“ „Früher war es ganz normal, hat man sogar oft gejammert, dass man schon wieder trainieren muss.“ Ja, wie viele von uns, lernen auch die Profisportler in Zeiten der Krise die alltäglichen Dinge wieder richtig zu schätzen.…
Aber ich bin viel zu viel zuhause“, lacht es mir aus dem Telefonhörer entgegen, wie noch recht häufig im Laufe des Gesprächs mit der „Grande Dame“ des heimischen Tischtennis, der Linzerin Liu Jia. Bei so viel Frohsinn, den „Susi“ schon durchs Handy ausstrahlt, ist es doppelt schade, die Unterhaltung dank des Coronavirus aus der Ferne führen zu müssen. Mehr zu diesem Thema Neuer „Job“ „Früher war es ganz normal, hat man sogar oft gejammert, dass man schon wieder trainieren muss.“ Ja, wie viele von uns, lernen auch die Profisportler in Zeiten der Krise die alltäglichen Dinge wieder richtig zu schätzen.…