Erste Gottesdienste nach Lockdown: Sicherheit wurde großgeschrieben
Quelle: volksblatt.at
Nach rund zwei Monaten öffneten sich am Sonntag erstmals wieder die Kirchenpforten für die Gläubigen. Es sollte ein Schritt zurück in die Normalität sein. Normal war dabei freilich kaum etwas. Die vorgeschriebenen Maßnahmen sorgten vielfach für eine doch etwas ungewöhnliche Stimmung. So wurde etwa auch im Linzer Dom penibel auf Maskenpflicht und strenge Abstandsregeln geachtet, Hygiene großgeschrieben. Von den vorgeschriebenen Desinfektionsspendern an den Eingängen wurde großzügig Gebrauch gemacht. Vor dem Dom verkauften Pfarrmitglieder selbst genähte Masken, die Einnahmen werden für die Pfarrarbeit verwendet. Im Inneren sorgten Platzanweiser dafür, dass sich die Gläubigen nicht zu nahe kamen. Zehn Quadratmeter müssen laut…
Nach rund zwei Monaten öffneten sich am Sonntag erstmals wieder die Kirchenpforten für die Gläubigen. Es sollte ein Schritt zurück in die Normalität sein. Normal war dabei freilich kaum etwas. Die vorgeschriebenen Maßnahmen sorgten vielfach für eine doch etwas ungewöhnliche Stimmung. So wurde etwa auch im Linzer Dom penibel auf Maskenpflicht und strenge Abstandsregeln geachtet, Hygiene großgeschrieben. Von den vorgeschriebenen Desinfektionsspendern an den Eingängen wurde großzügig Gebrauch gemacht. Vor dem Dom verkauften Pfarrmitglieder selbst genähte Masken, die Einnahmen werden für die Pfarrarbeit verwendet. Im Inneren sorgten Platzanweiser dafür, dass sich die Gläubigen nicht zu nahe kamen. Zehn Quadratmeter müssen laut…