Quelle: volksblatt.at
Aufgrund der unterschiedlichen Rechtsauslegungen zu den arbeitsrechtlichen Konsequenzen eines Auslandsaufenthalts im Sommer lädt Arbeitsministerin Christine Aschbacher (ÖVP) für Anfang kommender Woche zu einem Runden Tisch. Eingeladen sind neben dem Tourismus- und Außenministerium auch die Arbeiterkammer (AK), der ÖGB sowie Wirtschaftskammer (WKÖ) und Industriellenvereinigung (IV). „Unser Ziel ist es, für die kommenden Sommermonate arbeitsrechtliche Klarheit in Hinblick auf die jeweiligen Reisewarnstufen zu schaffen, damit alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihren Urlaub ohne Sorgen antreten können“, so Aschbacher zur APA in einer schriftlichen Stellungnahme. AK widerspricht Experten: Auslandsreise hat keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen Nachdem die Reisebeschränkungen für einen Großteil der EU-Länder gefallen sind, stehen…