Warnung vor “dubiosen Online- Finanzprodukten”
Quelle: www.polizei.gv.at
AllgemeinesStadt LinzAnfang Juni wurde ein 59-jähriger Linzer auf eine Social- Media-Seite aufmerksam, die damit wirbt, durch Investitionen der Kunden in verschieden Anlageoptionen hohe Gewinne zu erzielen. Um sich auf dieser Seite registrieren zu können, muss eine Gebühr von 200 Euro geleistet werden. Juni 2020 kontaktierte der 59-Jährige erstmals die Firma und hatte seitdem mehrmals Kontakt mit dem vermeintlichen Geschäftsführer. Dieser konnte den Linzer überzeugen mehrere Transaktionen an die Firma durchzuführen, um in Firmenprojekte zu investieren. Der Geschäftsführer versprach im Gegenzug hohe finanzielle Gewinne zu erwirtschaften und es bestehe kein Risiko, das investierte Geld zu verlieren. Der Linzer überwies eine fünfstellige Summe auf das Konto der Firma. Juli 2020 hatte der 59-Jährige das letzte Mal Kontakt mit einer Frau, die sich ebenfalls als eine Geschäftsführerin der Firma ausgab. Von ihr forderte der 59-Jährige, sein gesamtes Geld zurückzuüberweisen. Sie erklärte ihm, dass dies nur mit der Bezahlung von 6300 Euro Spesen möglich sei. Der 59-Jährige hat bis dato weder die vereinbarten Verträge über die abgeschlossenen Investments noch irgendwelche versprochenen Gewinne erhalten.
AllgemeinesStadt LinzAnfang Juni wurde ein 59-jähriger Linzer auf eine Social- Media-Seite aufmerksam, die damit wirbt, durch Investitionen der Kunden in verschieden Anlageoptionen hohe Gewinne zu erzielen. Um sich auf dieser Seite registrieren zu können, muss eine Gebühr von 200 Euro geleistet werden. Juni 2020 kontaktierte der 59-Jährige erstmals die Firma und hatte seitdem mehrmals Kontakt mit dem vermeintlichen Geschäftsführer. Dieser konnte den Linzer überzeugen mehrere Transaktionen an die Firma durchzuführen, um in Firmenprojekte zu investieren. Der Geschäftsführer versprach im Gegenzug hohe finanzielle Gewinne zu erwirtschaften und es bestehe kein Risiko, das investierte Geld zu verlieren. Der Linzer überwies eine fünfstellige Summe auf das Konto der Firma. Juli 2020 hatte der 59-Jährige das letzte Mal Kontakt mit einer Frau, die sich ebenfalls als eine Geschäftsführerin der Firma ausgab. Von ihr forderte der 59-Jährige, sein gesamtes Geld zurückzuüberweisen. Sie erklärte ihm, dass dies nur mit der Bezahlung von 6300 Euro Spesen möglich sei. Der 59-Jährige hat bis dato weder die vereinbarten Verträge über die abgeschlossenen Investments noch irgendwelche versprochenen Gewinne erhalten.