2500 Euro Kopfgeld auf Tierquäler
Hein: Ermittlungsdruck auf Tierquäler muss deutlich erhöht werden
Bereits zum dritten Mal in Folge kam es am vergangenen Wochenende zu einem Fall entsetzlicher Tierquälerei. Zweimal in Kleinmünchen und einmal in Innertreffling nahe bei Linz wurden mittlerweile Katzen brutal angegriffen. Dabei wurde den lebenden Tieren jeweils der Schwanz gehäutet. Nur eine der drei Katzen überlebte diese Tortur.
„Erst in der vergangenen Woche haben wir die Belohnung für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, auf € 1.500 erhöht. Diesem Aufruf hat sich mittlerweile auch ein Unternehmer aus dem Linzer Großraum angeschlossen, der dieses Kopfgeld um weitere € 1.000,- aufgestockt hat, sodass nun eine Ergreiferprämie von gesamt € 2.500,- ausgelobt ist“, erklärt der freiheitliche Vizebürgermeister Markus Hein: „Ich hoffe, dass es gelingt, diesem widerlichen Treiben ehestmöglich ein Ende zu setzen. Wer Tiere so skrupellos quält, muss hart bestraft werden. Hier muss sowohl der Ermittlungsdruck als auch die Strafdrohung deutlich erhöht werden. Tiere dürfen vor dem Gesetz nicht mehr mit Sachen gleichgestellt sein.“
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