Linzer Swap-„Freispruch“ gibt es jetzt schriftlich
Quelle: www.krone.at
Richter „zerreißt“ den Vertrag über den Linzer Swap - das war am 8. Jänner dieses Jahres unsere Schlagzeile über ein denkwürdiges Ereignis, siehe Bericht hier: Handelsrichter Andreas Pablik verkündete im Jahr 10 des Zivilprozesses um ein explodiertes Franken-Geschäft, aus dem die Bawag 417,7 Millionen Euro zuzüglich Zinsen von der Stadt Linz eingeklagt hat, eine Art "Freispruch für die Stadt. Der Vertrag sei nie zustandegekommen, vor allem wegen eines fehlenden Beschlusses des Gemeinderates darüber. Zehn Monate danach - nach Pandemie- und anderen Pausen - ist das Urteil nun endlich auch schriftlich da. Zugleich erklärte Pablik, dass der Prozess (um Fragen des…
Richter „zerreißt“ den Vertrag über den Linzer Swap - das war am 8. Jänner dieses Jahres unsere Schlagzeile über ein denkwürdiges Ereignis, siehe Bericht hier: Handelsrichter Andreas Pablik verkündete im Jahr 10 des Zivilprozesses um ein explodiertes Franken-Geschäft, aus dem die Bawag 417,7 Millionen Euro zuzüglich Zinsen von der Stadt Linz eingeklagt hat, eine Art "Freispruch für die Stadt. Der Vertrag sei nie zustandegekommen, vor allem wegen eines fehlenden Beschlusses des Gemeinderates darüber. Zehn Monate danach - nach Pandemie- und anderen Pausen - ist das Urteil nun endlich auch schriftlich da. Zugleich erklärte Pablik, dass der Prozess (um Fragen des…