Malesevic: Die unzufriedenen Stimmen der Sportvereine werden immer lauter Linz
Immer mehr Amateur- und Nachwuchsvereine beschweren sich, dass sie von der Bundesregierung vergessen wurden. Das Trainieren und Spielen ist schon seit Monaten durch die Corona-Verordnungen verboten. Das wirkt sich sehr negativ sowohl auf den österreichischen Sport als auch auf die Gesundheit der Sportler aus: „Die aktuelle Situation ist besonders für kleine Vereine wahrlich ein Desaster. Es reicht scheinbar nicht, dass die Kinder und Jugendlichen nicht trainieren dürfen, obwohl gerade für sie und ihre Gesundheit die regelmäßige Bewegung besonders wichtig ist. Die türkis/grüne Bundesregierung sendet uns dazu seit Monaten die Botschaft, dass sie ausschließlich Verständnis für den Profisport aufbringt. Beziehungsweise nur für diejenigen Sportbereiche, die profitorientiert sind. Das ist eine schreckliche Botschaft für alle ehrenamtlichen Funktionäre und Amateurspieler, die die zahlreichen Sportvereine aller Art aus Liebe zum Sport unterstützen“, stellt der freiheitliche Gemeinderat Zeljko Malesevic fest.
Es ist allgemein bekannt, dass es ohne Amateursport irgendwann auch keinen Profisport mehr geben kann. Nur durch das regelmäßige Trainieren entsteht entsprechende Qualität. „Wir werden daher in der kommenden Gemeinderatssitzung eine Resolution zur Entfesselung des österreichischen Sports an die Bundesregierung richten. Jede weitere Verzögerung bringt unermessliche Schäden für den gesamten österreichischen Sportbereich und für die allgemeine Gesundheit unserer Bürger“, kündigt Malesevic an.
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