Hein: Nur noch 36 Prozent der Kindergartenkinder haben Deutsch als Muttersprache
„Wir dürfen nicht zulassen, dass die groben Fehler der Zuwanderungspolitik unsere solidarische Gemeinschaft und damit den sozialen Frieden gefährdet!“, fordert der freiheitliche Linzer Vizebürgermeister Markus Hein in Bezug auf die Zahlen zur Muttersprache der Linzer Kindergartenkinder: „Die völlig verfehlte Zuwanderungspolitik der vergangenen Jahre trägt nun ihre Früchte: Nur noch unglaubliche 35,9% aller Linzer Kindergartenkinder haben Deutsch als Muttersprache. Die Folgen der fast schrankenlosen Zuwanderung sind nicht nur massive Probleme in den städtischen Bildungseinrichtungen selbst, auch in der übrigen Gesellschaft sind die Auswirkungen der Masseneinwanderung deutlich spürbar. Das ist weder für die eigene Bevölkerung noch für Zuwanderer fair.“
Millionen für Sprachförderung – wenig Wirkung
„Millionen an Steuergeld wurden für die Bildung in den letzten Jahrzehnten ausgegeben. Erfolge blieben aber aus, weil einfach das Bildungssystem mit Massenzuwanderung restlos überfordert ist“, so Hein weiter: „Bei einem so hohen Maß an Zuwanderung funktioniert Integration nicht mehr, auch wenn wir das zigfache investieren würden! Es zeigt damit deutlich, dass das Bevölkerungswachstum in Linz zum überwiegenden Teil auf das Konto der Zuwanderung zu buchen ist. Wir bauen somit unsere geförderten Wohnungen nicht mehr für unsere eigenen Leute, sondern vorwiegend für Zuwanderer. Das werden viele Stadtteile auf Dauer nicht durchhalten. Das verändert sie viel zu stark. Wenn es so weitergeht, wird es den typischen Linzer bald nicht mehr geben. Es braucht keine grün-fantastischen Förderungsmodelle mehr. Vielmehr müssen gezielt Anreize geschaffen werden, um eine Heimkehr für Zuwanderer zu attraktivieren und neue Einwanderung zu verhindern!“
Für all jene, die trotzdem hierbleiben, muss Deutsch oberste Priorität haben
„Für all jene, die trotzdem in Österreich bleiben, muss das Erlernen der deutschen Sprache oberste Priorität haben. Nur so kann man die Nebenwirkungen der verfehlten Zuwanderungspolitik zumindest abmildern. Nicht nur im Kindergarten, sondern auch in der Schule muss die deutsche Sprache konsequent gefordert werden! Es kann nicht sein, dass beispielsweise Kinder in der dritten Generation kein Wort verstehen, wenn diese in die Schule kommen. Wer daheim kein Deutsch spricht, lernt es zumeist im Kindergarten auch nicht ordentlich. Diese Defizite sind in der Schule kaum mehr aufzuholen, sodass für das Unterrichten des eigentlichen Unterrichtsstoffs wertvolle Zeit verloren geht!“, zeigt Hein abschließend auf.
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