Polizei warnt vor betrügerischen Anrufen – neuerliche Taten
Quelle: www.polizei.gv.at
Bezugnehmend auf die Presseaussendung vom 9. März 2021 wird mitgeteilt, dass die Tätergruppe im Laufe des 10. März 2021 im Großraum von Linz tätig war. Auch hier blieb es bislang beim Versuch. Es wird darauf hingewiesen, dass die Polizei keine Sicherung von Vermögenswerten übernimmt. Sollte ein derartiger Anruf bei Ihnen einlangen, geben Sie keinesfalls Informationen über eigene Vermögenswerte oder persönliche Daten bekannt.Ursprüngliche Presseaussendung vom 9.3.2021: Am 8. März 2021 kam es im Bezirk Linz-Land vermehrt zu Anrufen von Telefonbetrügern. Bislang unbekannte Täter gaben sich dabei als Kriminalbeamte aus. Die Täter erzählten den Pensionistinnen und Pensionisten unter anderem, es sei in die Bank der betroffenen Personen eingebrochen worden. Da ihr Bargeld und ihre Wertsachen daher derzeit dort nicht sicher seien, wurden sie aufgefordert, alles abzuholen. Die Wertgegenstände würden dann von der Polizei abgeholt und sicher verwahrt werden. Sämtliche Personen zweifelten an der Glaubwürdigkeit der Anrufe und legten auf. Daher blieb es jeweils beim Betrugsversuch.
Bezugnehmend auf die Presseaussendung vom 9. März 2021 wird mitgeteilt, dass die Tätergruppe im Laufe des 10. März 2021 im Großraum von Linz tätig war. Auch hier blieb es bislang beim Versuch. Es wird darauf hingewiesen, dass die Polizei keine Sicherung von Vermögenswerten übernimmt. Sollte ein derartiger Anruf bei Ihnen einlangen, geben Sie keinesfalls Informationen über eigene Vermögenswerte oder persönliche Daten bekannt.Ursprüngliche Presseaussendung vom 9.3.2021: Am 8. März 2021 kam es im Bezirk Linz-Land vermehrt zu Anrufen von Telefonbetrügern. Bislang unbekannte Täter gaben sich dabei als Kriminalbeamte aus. Die Täter erzählten den Pensionistinnen und Pensionisten unter anderem, es sei in die Bank der betroffenen Personen eingebrochen worden. Da ihr Bargeld und ihre Wertsachen daher derzeit dort nicht sicher seien, wurden sie aufgefordert, alles abzuholen. Die Wertgegenstände würden dann von der Polizei abgeholt und sicher verwahrt werden. Sämtliche Personen zweifelten an der Glaubwürdigkeit der Anrufe und legten auf. Daher blieb es jeweils beim Betrugsversuch.