Projekt der Innenstadt-Attraktivierung
„Die Stadt Linz ist permanent bestrebt, die Innenstadt noch attraktiver zu gestalten und vor allem auch markante Beiträge zur weiteren Optimierung der Aufenthaltsqualität des Öffentlichen Raumes zu leisten“, betont Wirtschaftsreferent Vizebürgermeister Mag. Bernhard Baier. Einen bedeutenden Baustein für dieses Bestreben bildet das Projekt „Quartiersentwicklung in der Innenstadt“, für das der Linzer Stadtsenat am Donnerstag, 18. März 2021, für eine Kooperation mit der Kunstuniversität Linz, Abteilung raum&designstrategien nunmehr grünes Licht gegeben hat.
„Bei der Quartiersentwicklung geht es vor allem darum, den öffentlichen Raum in der Innenstadt für den längeren Aufenthalt noch reizvoller zu gestalten. Beispiele dafür sind etwa Sitz- und Liegeeinheiten, Beschattungen an besonders sonnigen Plätzen, Begrünungen, Wasserspender oder auch Klang- und Lichtinstallationen“, erklärt Vizebürgermeister Mag. Bernhard Baier. „Im Hinblick auf diverse Events in der City sollten die einzelnen Elemente möglichst mobil sein, um so auch an anderen Orten aufgestellt werden zu können“, führt der Linzer Wirtschaftsreferent weiter aus. Überdies betonte Vizebürgermeister Baier, dass er sich sehr über die Zusammenarbeit mit der Kunstuniversität Linz freue.
„Damit setzen wir weitere konkrete Schritte, die das Linzer Potenzial auf dem Weg zu einer innovativen und belebten Stadt entfaltet. Der öffentliche Raum soll für alle Bürgerinnen und Bürger zur Verfügung stehen. Die bereits vorhandenen Sitzgelegenheiten sowie die Stadtoase am Hauptplatz zeigen, wie gern sich die Linzerinnen und Linzer in der Innenstadt aufhalten. Ein Ausbau solcher Plätze kann nur von positiver Resonanz zeugen. Zudem freut es mich, mit der Kunstuniversität abermals eine äußerst kompetente Partnerin für städtische Projekte gefunden zu haben“, betont Bürgermeister Klaus Luger.
Bereits im Vorfeld wurden diverse Optionen für die Realisierung des Projektes „Quartiersentwicklung Stadt Linz“ im Detail geprüft. Schon bald kristallisierte sich dabei heraus, dass eine Kooperation mit einer Einrichtung des tertiären Bildungs- und Forschungsbereiches ein besonders hohes Potential eröffnet. Insbesondere die Abteilung raum&designstrategien der Kunstuniversität Linz weist für ein derartiges Projekt umfassende Kompetenz auf und signalisierte rasch ein großes Interesse an einer Zusammenarbeit.
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