Hein: Probleme der Zuwanderung beim Namen nennen


„Viele Zuwanderer nehmen Probleme und ethnische Konflikte aus ihrer Heimat mit zu uns. Täglich sind wir mit den Folgen konfrontiert. Anstatt eine ganze ‚Woche der Vielfalt‘ der in Linz lebenden Menschen aus 151 verschiedenen Nationen zu feiern, sollte die Stadt Linz die Probleme, die durch Zuwanderung entstehen, beim Namen nennen und sich diesen endlich stellen!“, fordert der Linzer FPÖ-Obmann Vizebürgermeister Markus Hein. „Nicht nur die Vielfalt, sondern vor allem oftmals unüberbrückbare kulturelle Unterschiede oder auch Sprachbarrieren werden in unserer Heimatstadt immer größer und gefährden unsere Leitkultur. So haben mittlerweile zwei von drei Linzer Kindergartenkindern nicht mehr Deutsch als Muttersprache. Dieser Anteil nahm allein seit 2013 um über 33 % zu. Sollte diesen Entwicklungen nicht entgegengewirkt werden, gibt es in unserer Heimatstadt wohl bald eine so umfassende ‚Vielfalt‘, dass der ‚Einheimische‘ in Linz kaum mehr anzutreffen ist. Das können und wollen wir nicht zulassen!“, unterstreicht der Freiheitliche.

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„Dass die ‚Woche der Vielfalt‘ auch mutmaßlichen Islamisten des Vereins ‚ALIF‘ (Austria Linz Islamische Föderation) eine stadtweite Bühne bietet, halte ich für sehr bedenklich und gefährlich“, stellt Hein klar. „Die Linzer SPÖ beweist erneut, dass sie nicht vor dem Stimmenfang bei islamistischen Zuwanderern zurückschreckt. Der Versuch, die offensichtlichen Verbindungen des Vereins mit der islamistischen Milli-Görus-Bewegung dann mit fadenscheinigen Argumenten weg zu argumentieren, zeichnet für die SPÖ ein fragwürdiges Bild“, meint Hein und erinnert abschließend: „Dass die ÖVP dieses Problem zwar medial anspricht und dabei teilweise auf den freiheitlichen Kurs einschwenkt, kann man durchaus begrüßen. Leider kämpft die ÖVP aber nur gegen den politischen Islam, wenn es dafür eine Schlagzeile gibt. Geht es um konkrete Maßnahmen, wie beispielsweise eine Moscheenstudie, endet die schwarze Entschlossenheit gegen den politischen Islam vorzugehen.“

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