Vizebürgermeister Markus Hein nach schwerer Krankheit zurückgekehrt
Nach einer mehrwöchigen, krankheitsbedingten Zwangspause hat der Linzer Vizebürgermeister Markus Hein heute seinen Dienst wieder angetreten. Sein erster Termin führte ihn unmittelbar zur Neuen Eisenbahnbrücke, wo er sich persönlich ein Bild vom enormen Baufortschritt machen konnte. „Als mich vor einigen Wochen eine schwerwiegende Hirnblutung von einer Stunde auf die andere außer Gefecht setzte, war das eine unwirkliche Erfahrung. In solchen Situationen zeigt sich, wie unendlich wichtig Rückhalt durch die Familie im Leben ist. Daraus entstehen der Wille und die Kraft durchzukommen und sich zurück zu kämpfen. Deshalb habe ich heute überhaupt erst wieder die Möglichkeit, meine Tätigkeit als Infrastrukturreferent unserer Landeshauptstadt aufzunehmen“, erklärt Vizebürgermeister Markus Hein zu seiner Rückkehr. „Mein besonderer Dank gilt neben meiner Familie, die mir eine große Stütze in dieser schweren Zeit war, besonders auch allen Ärzten, Pflegern und Therapeuten. Ich wurde in den vergangenen Wochen hervorragend betreut und konnte mich in meiner Reha sehr gut erholen.“
„In den kommenden Tagen werde ich Schritt für Schritt wieder in den Arbeitsalltag zurückkehren. Ich bin erleichtert, dass diese schwere Erfahrung am Ende gut für mich ausgegangen ist und weiß es zu schätzen, mein normales Leben und meinen Beruf wieder aufnehmen zu können. Heute aus eigener Kraft über die fast fertige Eisenbahnbrücke gehen zu können, erfüllt mich Dankbarkeit und Demut. In diesem Sinne freue ich mich wieder mit vollem Einsatz für die Linzerinnen und Linzer in unserer Heimatstadt tätig sein zu dürfen“, schließt Hein.
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