„Ein Nahrungsmittel für die Seele“
Quelle: volksblatt.at
„Der Glaube lässt sich genauso wenig erzwingen wie eine Freundschaft. Auch eine Gemeinschaft lässt sich nicht rechtlich einfordern.“ Auch angesichts psychischer „Nebenwirkungen“ der Pandemie ist es wichtig, „das Leben zu feiern“, antwortet der Linzer Diözesanbischof Manfred Scheuer in Interviews — erst vor kurzem auch im VOLKSBLATT — auf die Frage, ob man wegen der jüngsten Virus-Mutation Omikron das Weihnachtsfest überhaupt feiern soll. Scheuer verwies auf die Nebenwirkungen der Pandemie, die manchmal nicht bedacht würden: „Gerade die Vereinsamung von alten Leuten oder die Frage, wen Kinder und Jugendliche treffen können“, mache psychisch sehr viel mit ihnen. Bei der Überwindung der Pandemie…
„Der Glaube lässt sich genauso wenig erzwingen wie eine Freundschaft. Auch eine Gemeinschaft lässt sich nicht rechtlich einfordern.“ Auch angesichts psychischer „Nebenwirkungen“ der Pandemie ist es wichtig, „das Leben zu feiern“, antwortet der Linzer Diözesanbischof Manfred Scheuer in Interviews — erst vor kurzem auch im VOLKSBLATT — auf die Frage, ob man wegen der jüngsten Virus-Mutation Omikron das Weihnachtsfest überhaupt feiern soll. Scheuer verwies auf die Nebenwirkungen der Pandemie, die manchmal nicht bedacht würden: „Gerade die Vereinsamung von alten Leuten oder die Frage, wen Kinder und Jugendliche treffen können“, mache psychisch sehr viel mit ihnen. Bei der Überwindung der Pandemie…