Omikron-Welle dürfte in OÖ flacher, aber länger als erwartet werden
Quelle: volksblatt.at
In Oberösterreich dürfte die Omikron- Welle etwas flacher ausfallen als erwartet, dafür wird sich der Höhepunkt voraussichtlich um eine Woche verzögern. Er geht von einer Sieben-Tage-Inzidenz von rund 4.000 Anfang Februar aus. In den Spitälern werden Mitte Februar rund 350 Patienten auf Normalstationen und 70 Intensivpatienten Ende Februar/Anfang März als wahrscheinlichstes Szenario vorhergesagt. Zum Vergleich: Anfang Dezember hatte man im Rahmen der vierten Welle einen Maximalwert von 138 Intensivpatienten erreicht. Anfang des Jahres wurde noch befürchtet, dass die Omikron-Welle eine ähnlich hohe Intensivbelegung verursachen könnte. Auch die Sieben-Tage-Inzidenz dürfte niedriger ausfallen als zuletzt erwartet: Statt der bisher befürchteten 4.500 soll…
In Oberösterreich dürfte die Omikron- Welle etwas flacher ausfallen als erwartet, dafür wird sich der Höhepunkt voraussichtlich um eine Woche verzögern. Er geht von einer Sieben-Tage-Inzidenz von rund 4.000 Anfang Februar aus. In den Spitälern werden Mitte Februar rund 350 Patienten auf Normalstationen und 70 Intensivpatienten Ende Februar/Anfang März als wahrscheinlichstes Szenario vorhergesagt. Zum Vergleich: Anfang Dezember hatte man im Rahmen der vierten Welle einen Maximalwert von 138 Intensivpatienten erreicht. Anfang des Jahres wurde noch befürchtet, dass die Omikron-Welle eine ähnlich hohe Intensivbelegung verursachen könnte. Auch die Sieben-Tage-Inzidenz dürfte niedriger ausfallen als zuletzt erwartet: Statt der bisher befürchteten 4.500 soll…