FPÖ: „SOKO Linz” wird Thema im Gemeinderat
LINZ. Freiheitliche sehen TV-Serie missglückt und wollen Auskunft zu Subventionen und Mitspracherecht!
“Die Stadt Linz ist seit wenigen Wochen Schauplatz der TV-Krimi-Serie „SOKO Linz. Ob krimibegeistert oder nicht, das Empfinden über die Serie hängt sehr stark von persönlichen Präferenzen ab. Sinkende Zuschauerzahlen als auch die Rückmeldungen in persönlichen Gesprächen und in den sozialen Medien lassen aber leider den Schluss zu, dass die Serie ‘SOKO Linz’ den Geschmack vieler Zuseher nicht getroffen hat. Es scheint, als wäre die Chance, unsere Stadt als schönen und spannenden Ort darzustellen, von den Machern der Serie vertan worden. Ich werde daher in der kommenden Sitzung des Gemeinderates eine Anfrage an Bürgermeister Luger richten: Ich möchte wissen, ob und wie die Stadt die Produktion des scheinbar eher unglücklichen Serienformats unterstützt hat”, erklärt die freiheitliche Gemeinderätin im Kulturausschuss, Ute Klitsch.
Mit der sieben Punkte umfassenden Anfrage wollen die Freiheitlichen nicht nur Auskunft über mögliche finanzielle Unterstützung der Produzenten durch die Stadt einholen. Es soll auch geklärt werden, ob und in welcher Höhe Dienstleistungen durch die Unternehmensgruppe Linz zur Verfügung gestellt wurden. „In Bürgergesprächen höre ich immer wieder die Kritik, dass Linz nicht gerade als einladender Ort dargestellt wird. Wenn die Stadt tatsächlich Unterstützungsleistungen beigetragen hat, muss geklärt werden, ob man zumindest bei der Ausrichtung der Serie oder Wahl der Drehorte mitbestimmen hätte können”, so Klitsch abschließend.
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Es gibt Soko-Donau und Soko Kitzbühel, die machten sich meiner Meinung nach schon Konkurrenz bei den Zuschauerzahlen. Dann gibt es noch die Deutschen Rosenheim-Cops. Da kann eine eher mäßig bis gar nicht Spannende Soko Linz nicht mithalten. Einziger Vorteil, man Spart sich die Schlaftablette, wenn man die Serie Schaut.