Unbekannter drohte Polizei – Nachtrag und Berichtigung
Quelle: www.polizei.gv.at
Zu gegenständlicher Presseaussendung wird berichtigt, dass die Drohanrufe nicht am 19. Juli 2022 gegen 13 Uhr, sondern am selben Tag um 22:30 Uhr stattgefunden haben. Die tatsächliche Ausführung der Tat sollte gemäß den Anrufen am 20. Juli 2022 um 13 Uhr passieren. Nach Vorliegen des Ergebnisses der Rufdatenauswertung vom Handy des 16-Jährigen kann dieser zudem als Beschuldigter ausgeschlossen werden. Demnach führte er das letzte Telefonat mit seinem Handy an diesem Tag einige Zeit vor den Drohanrufen und es kann davon ausgegangen werden, dass die bislang unbekannten Täter seine Telefonnummer missbräuchlich verwendet hatten. Die Ermittlungen dahingehend laufen. Ursprüngliche Presseaussendung vom 20. Juli 2022: Ein noch unbekannter Täter rief am 19. Juli 2022 gegen 13 Uhr bei drei Polizeiinspektionen in Linz an und drohte, den Linzer Hauptbahnhof in die Luft zu sprengen. Durch umfangreiche Ermittlungen, bei denen auch eine Standortpeilung des Mobiltelefons, mit dessen Rufnummer die Anrufe erfolgten, durchgeführt wurde, kam man auf einen 16-Jährigen aus dem Bezirk Linz-Land. An dessen Wohndresse nahmen die Ermittler eine durch die Staatsanwaltschaft Linz angeordnete Hausdurchsuchung vor, bei der mehrere elektronische Beweismittel sichergestellt wurden. Der 16-Jährige wurde niederschriftlich einvernommen, wobei er sich nicht geständig zeigte und angab, dass offensichtlich ein Fernzugriff auf sein Mobiltelefon erfolgt und ein Unbekannter für die Drohungen verantwortlich sei. Der 16-Jährige wurde im Anschluss wieder seinen Erziehungsberechtigten übergeben. Die Ermittlungen laufen.
Zu gegenständlicher Presseaussendung wird berichtigt, dass die Drohanrufe nicht am 19. Juli 2022 gegen 13 Uhr, sondern am selben Tag um 22:30 Uhr stattgefunden haben. Die tatsächliche Ausführung der Tat sollte gemäß den Anrufen am 20. Juli 2022 um 13 Uhr passieren. Nach Vorliegen des Ergebnisses der Rufdatenauswertung vom Handy des 16-Jährigen kann dieser zudem als Beschuldigter ausgeschlossen werden. Demnach führte er das letzte Telefonat mit seinem Handy an diesem Tag einige Zeit vor den Drohanrufen und es kann davon ausgegangen werden, dass die bislang unbekannten Täter seine Telefonnummer missbräuchlich verwendet hatten. Die Ermittlungen dahingehend laufen. Ursprüngliche Presseaussendung vom 20. Juli 2022: Ein noch unbekannter Täter rief am 19. Juli 2022 gegen 13 Uhr bei drei Polizeiinspektionen in Linz an und drohte, den Linzer Hauptbahnhof in die Luft zu sprengen. Durch umfangreiche Ermittlungen, bei denen auch eine Standortpeilung des Mobiltelefons, mit dessen Rufnummer die Anrufe erfolgten, durchgeführt wurde, kam man auf einen 16-Jährigen aus dem Bezirk Linz-Land. An dessen Wohndresse nahmen die Ermittler eine durch die Staatsanwaltschaft Linz angeordnete Hausdurchsuchung vor, bei der mehrere elektronische Beweismittel sichergestellt wurden. Der 16-Jährige wurde niederschriftlich einvernommen, wobei er sich nicht geständig zeigte und angab, dass offensichtlich ein Fernzugriff auf sein Mobiltelefon erfolgt und ein Unbekannter für die Drohungen verantwortlich sei. Der 16-Jährige wurde im Anschluss wieder seinen Erziehungsberechtigten übergeben. Die Ermittlungen laufen.