Anhänger samt Rindern kippte um
Quelle: www.polizei.gv.at
Auf der A7 ist Mittwochnachmittag ein mit zwei Rindern beladener Anhänger umgestürzt. Der Anhängewagen war am 17. August 2022 gegen 13:45 Uhr auf der A7 von Linz kommend in Richtung Freistadt unterwegs. Der 39-jährige Lenker transportierte im Anhängewagen zwei Kühe. Im Fahrzeug befanden sich noch seine beiden Töchter. Laut Lenker haben die beiden angehängten Kühe sehr stark zu "schwanzeln" begonnen. Dadurch wurde der Anhänger im Gemeindegebiet Engerwitzdorf nach rechts versetzt und kollidierte rechts mit zwei Betonleitschienen. In der Folge verlor der Lenker die Herrschaft über das Fahrzeuggespann kam im Bereich der Mittelleitschiene, entgegen der Fahrbahn, zum Stillstand. Der Anhänger lag dabei auf der Seite. Die KFZ-Bergung erfolgte durch die Berufsfeuerwehr Linz. Ein Tierarzt war zufällig vor Ort und konnte die beiden Kühe erstversorgen. Im Anschluss wurden die Kühe von einem Tiertransporter von der Unfallstelle gebracht. Die drei Fahrzeuginsassen wurden vom Samariterbund erstversorgt, blieben aber jeweils unverletzt.
Auf der A7 ist Mittwochnachmittag ein mit zwei Rindern beladener Anhänger umgestürzt. Der Anhängewagen war am 17. August 2022 gegen 13:45 Uhr auf der A7 von Linz kommend in Richtung Freistadt unterwegs. Der 39-jährige Lenker transportierte im Anhängewagen zwei Kühe. Im Fahrzeug befanden sich noch seine beiden Töchter. Laut Lenker haben die beiden angehängten Kühe sehr stark zu "schwanzeln" begonnen. Dadurch wurde der Anhänger im Gemeindegebiet Engerwitzdorf nach rechts versetzt und kollidierte rechts mit zwei Betonleitschienen. In der Folge verlor der Lenker die Herrschaft über das Fahrzeuggespann kam im Bereich der Mittelleitschiene, entgegen der Fahrbahn, zum Stillstand. Der Anhänger lag dabei auf der Seite. Die KFZ-Bergung erfolgte durch die Berufsfeuerwehr Linz. Ein Tierarzt war zufällig vor Ort und konnte die beiden Kühe erstversorgen. Im Anschluss wurden die Kühe von einem Tiertransporter von der Unfallstelle gebracht. Die drei Fahrzeuginsassen wurden vom Samariterbund erstversorgt, blieben aber jeweils unverletzt.