Grüne: “Mutige und offene Diskussion über autofreie Nibelungenbrücke nötig”


Nach der Eröffnung der neuen Donaubrücke für die A26 (Westring) wollen Grüne Änderungen bei der Verkehrsführung.

Daher stoßen die Grünen eine Diskussion an, wie die Nibelungenbrücke genutzt werden soll, sobald die Westringbrücke befahrbar ist. „Angesichts der immer schneller und drastischer fortschreitenden Klimakrise müssen wir etwas verändern. Die Mobilität ist dabei ein entscheidender Faktor. Hier gilt es klare Signale zu setzen. Dazu braucht es eine mutige und offene Diskussion über eine autofreie Nibelungenbrücke“, ist Klubobmann Helge Langer überzeugt.

Die Vorteile, die durch eine autofreie Nibelungenbrücke entstehen liegen für die Grünen auf der Hand:

  • Der Rad- und Fußverkehr bekommen endlich mehr Platz und das Nadelöhr Nibelungenbrücke für die sanfte Mobilität würde künftig der Vergangenheit angehören.
  • Auf der Urfahraner Seite würden sich zudem völlig neue Entwicklungsmöglichkeiten für den Platz zwischen dem AEC und dem Neuen Rathaus ergeben. Dieser könnte als „Urfahraner Hauptplatz“ gestaltet werden.
  • Dadurch würde auch die Unterführung Hinsenkampplatz, die viele Bürger:innen vor allem Nachts als bedrohlich empfinden, nicht mehr benötigt werden.
  • Wenn die Nibelungenbrücke autofrei wird, würde das insgesamt zu einem positiven Verkehrslenkungseffekt führen und eine Verkehrsberuhigung für die Innenstadt beschleunigen.

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