Unfall mit Gefahrengut-Transporter auf der A1
Quelle: www.polizei.gv.at
Ein 45-jähriger tschechischer Staatsangehöriger fuhr am 1. Februar 2023 um 6:10 Uhr mit einem Sattelkraftfahrzeug auf der A1, Westautobahn, in Fahrtrichtung Salzburg auf dem ersten von drei Fahrstreifen. Hinter ihm fuhr ein 25-Jähriger aus Wien mit einem Kleintransporter, in welchem Gefahrengut der Klasse 7 (3 Fässer UN 2915, F 18) gesichert transportiert wurden. Bei Straßenkilometer 179,5 fuhr der 25-Jährige aus bislang ungeklärter Ursache auf den Sattelanhänger auf und verletzte sich dabei unbestimmten Grades. Er wurde vom ÖRK Traun ins Krankenhaus eingeliefert.Der Kleintransporter wurde im Frontbereich stark beschädigt. Die mitgeführten radioaktiven Behältnisse wurden durch den Unfall im Laderaum verschoben. Es kam jedoch zu keinem Austritt eines radioaktiven Stoffes und bezüglich der Ladungssicherung wurden keine Übertretungen festgestellt. Dies wurde durch die angeforderten besonders geschulten Organe, Polizisten der Streife "Seewalchen 4", und der Landesverkehrsabteilung OÖ, erhoben. Der erste Fahrstreifen musste für die Dauer der Unfallaufnahme bis 08:10 gesperrt werden.
Ein 45-jähriger tschechischer Staatsangehöriger fuhr am 1. Februar 2023 um 6:10 Uhr mit einem Sattelkraftfahrzeug auf der A1, Westautobahn, in Fahrtrichtung Salzburg auf dem ersten von drei Fahrstreifen. Hinter ihm fuhr ein 25-Jähriger aus Wien mit einem Kleintransporter, in welchem Gefahrengut der Klasse 7 (3 Fässer UN 2915, F 18) gesichert transportiert wurden. Bei Straßenkilometer 179,5 fuhr der 25-Jährige aus bislang ungeklärter Ursache auf den Sattelanhänger auf und verletzte sich dabei unbestimmten Grades. Er wurde vom ÖRK Traun ins Krankenhaus eingeliefert.Der Kleintransporter wurde im Frontbereich stark beschädigt. Die mitgeführten radioaktiven Behältnisse wurden durch den Unfall im Laderaum verschoben. Es kam jedoch zu keinem Austritt eines radioaktiven Stoffes und bezüglich der Ladungssicherung wurden keine Übertretungen festgestellt. Dies wurde durch die angeforderten besonders geschulten Organe, Polizisten der Streife "Seewalchen 4", und der Landesverkehrsabteilung OÖ, erhoben. Der erste Fahrstreifen musste für die Dauer der Unfallaufnahme bis 08:10 gesperrt werden.