LINZ. Hier könnte Sandspielen gesundheitsschädlich sein!

Feiner Sand wohin man blickt! Augenscheinlich tonnenweise liegt ein golden schimmernder Belag unter der Voestbrücke und Spaziergänger zeichnen Herzerl hinein.

Schaut man sich den vermeintlichen Traumstrand aber genauer an, so bemerkt man unter anderem viele Lacksplitter.

Blickt man auf die Brücke hinauf erkennt man dann auch schnell die vermutliche Herkunft des Sandes. Dort wird im Zuge der Sanierung die alte Brücke gestrahlt. Es dürfte sich also bei den Rückständen um benutzten Strahlsand handeln. Wer also nicht mit Lackresten spielen möchte, der sollte sich eher einen anderen Strandabschnitt der Donau suchen.

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