IDSA: Stefanie Lindstaedt als Gründungspräsidentin per Vertrag bestätigt
Institute of Digital Sciences Austria
Frau Univ.-Prof.in Dr.in Stefanie Lindstaedt hat mit heutigem Datum den Vertrag als Gründungspräsidentin des neuen Institute of Digital Sciences Austria (IDSA) unterzeichnet. Damit erfüllt sich das am 5. März 2023 erfolgte mehrheitliche Votum des neunköpfigen Gründungskonvents. Stefanie Lindstaedt wird die Funktion der Gründungspräsidentin des IDSA mit Standort in Linz im Juli 2023 offiziell antreten.
Stefanie Lindstaedt konnte sich am 5. März 2023 in einem Hearing vor dem Gründungskonvent gegen sechs hochrangige Wissenschaftler:innen aus dem deutschsprachigen Raum durchsetzen. „Es ist mir eine Ehre, dem IDSA als Gründungspräsidentin vorzustehen und damit einen wichtigen Beitrag zu leisten, dass Österreich die digitale Transformation in Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft wesentlich mitgestaltet“, so Lindstaedt, die die Funktion der Gründungspräsidentin im Juli antreten wird. „Mir ist es ein besonderes Anliegen, dass das IDSA die Prinzipien Interdisziplinarität und Kooperation, sowohl im Hochschulsystem als auch mit der Wirtschaft, umsetzt. Wir sprechen international Studierende an, die sich für die Interaktion zwischen Künstlicher Intelligenz/Informatik und Disziplinen aus Technik, Naturwissenschaft, Wirtschaft, Recht, Sozial- und Geisteswissenschaft sowie Design und Kunst begeistern“, erklärt Stefanie Lindstaedt weiter.
Über das IDSA
Der Beschluss für die Gründung einer neuen Universität mit dem Schwerpunkt Digitalisierung in Linz wurde im Sommer 2020 von der österreichischen Bundesregierung gefasst. 2022 erfolgte mit dem Bundesgesetz über die Gründung des Institute of Digital Sciences Austria (IDSA) die rechtliche Grundlage für den weiteren Aufbau. In der Folge wurde von Unterrichtsminister Martin Polaschek ein neunköpfiger Gründungskonvent bestellt, der die zentralen strategischen Entscheidungen in der Gründungsphase der neuen Universität in Linz trifft.
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