voestalpine Umsatz im 1. Quartal 2023/24 mit 4,4 Mrd. EUR um 4,3 % niedriger als im Vorjahr (4,6 Mrd. EUR)!
- Umsatz im 1. Quartal 2023/24 mit 4,4 Mrd. EUR um 4,3 % niedriger als im Vorjahr (4,6 Mrd. EUR)
- EBITDA um 42,6 % auf 505 Mio. EUR (Vorjahr: 879 Mio. EUR) gesunken
- EBIT verringerte sich um 54,4 % von 693 auf 316 Mio. EUR
- Ergebnis vor Steuern bei 278 Mio. EUR (Vorjahr: 670 Mio. EUR) und Ergebnis nach Steuern bei 218 Mio. EUR (Vorjahr: 615 Mio. EUR)
- Eigenkapitalbasis mit 7,9 Mrd. EUR weiter gestärkt (Vorjahr: 7,7 Mrd. EUR)
- Nettofinanzverschuldung um 15,2 % von 2,3 Mrd. EUR auf 1,9 Mrd. EUR reduziert
- Verbesserung der Gearing Ratio von 29,8 % auf 24,5 % im Jahresvergleich
- 51.164 Beschäftigte per 30.6.2023 (+2,5 %)
- Gutes 1. Quartal 2023/24 nach dem historisch besten operativen Ergebnis im Vorjahresquartal
Die voestalpine hat im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2023/24 (1. April bis 30. Juni) ein solides Ergebnis erwirtschaftet. Die einzelnen Industriebereiche zeigten dabei eine unterschiedliche Entwicklung. So hielt die Dynamik des vergangenen Geschäftsjahres im konventionellen Energiebereich (Öl & Gas) unverändert an. Auch der Bereich Solarindustrie verzeichnete weiterhin eine starke Nachfrage. Die voestalpine beliefert weltweit Solarprojekte, unter anderem stattet der Konzern eines der größten Solarprojekte Brasiliens mit anspruchsvollen Stahlprofilen aus. Eine hingegen spürbare Abkühlung der Nachfrage ist in den Bereichen Maschinenbau, Konsumgüter- und in der Bauindustrie bemerkbar. Die Automobilindustrie verzeichnete im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2023/24 eine zufriedenstellende Nachfrage. Die Versorgungsengpässe, mit denen die Automobilbranche über zwei Jahre konfrontiert war, lösen sich zunehmend auf. Der Bereich Bahninfrastruktursysteme entwickelte sich weiterhin sehr stark. Die hohe Nachfrage nach den hochqualitativen Schienengüten der voestalpine führte im 1. Quartal zu einer Vollauslastung der Schienenproduktion am österreichischen Standort Donawitz. Auch der klar positive Trend im Luftfahrtsektor setzte sich zu Beginn des Geschäftsjahres 2023/24 weiter fort. Ebenso ist im Bereich Lagertechnik die Nachfrage ungebrochen stark.
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