Maßnahmengegner mit toter Frau im Auto ist zurechnungsfähig
Quelle: volksblatt.at
Coronamaßnahmengegner-Szene, der wegen Holocaustleugnung angeklagt ist, ist laut psychiatrischem Gutachten zurechnungsfähig und nicht gefährlich. Der Mann, der sich zuvor seinem Prozess entzogen hatte, war der Polizei im Juli bei einer Verkehrsanhaltung ins Netz gegangen. Im Auto hatte er die Leiche seiner Ehefrau und die gemeinsamen drei Kinder. Die 38-Jährige war laut Gerichtsmedizin wenige Stunden zuvor eines natürlichen Todes gestorben. Der 39-Jährige wurde festgenommen und kam in U-Haft – allerdings nicht wegen des Vorfalls mit der Leiche seiner Frau, sondern im Zusammenhang mit der Anklage wegen Holocaustleugnung bzw. wegen Fluchtgefahr, nachdem er vor seinem Prozess abgetaucht war. Nach seiner Festnahme hat…
Coronamaßnahmengegner-Szene, der wegen Holocaustleugnung angeklagt ist, ist laut psychiatrischem Gutachten zurechnungsfähig und nicht gefährlich. Der Mann, der sich zuvor seinem Prozess entzogen hatte, war der Polizei im Juli bei einer Verkehrsanhaltung ins Netz gegangen. Im Auto hatte er die Leiche seiner Ehefrau und die gemeinsamen drei Kinder. Die 38-Jährige war laut Gerichtsmedizin wenige Stunden zuvor eines natürlichen Todes gestorben. Der 39-Jährige wurde festgenommen und kam in U-Haft – allerdings nicht wegen des Vorfalls mit der Leiche seiner Frau, sondern im Zusammenhang mit der Anklage wegen Holocaustleugnung bzw. wegen Fluchtgefahr, nachdem er vor seinem Prozess abgetaucht war. Nach seiner Festnahme hat…