Nur ein „Schweinstor“ konnte den blau- weißen Abwehrriegel knacken

Quelle: volksblatt.at
85 Prozent Ballbesitz für die grün- weißen Hausherren in der ersten Viertelstunde — schon die Anfangsphase war ein Fingerzeig, wie die Bundesliga- Partie zwischen SK Rapid und Blau-Weiß Linz verlaufen würde. Um den Abwehrriegel erfolgreich zu knacken, brauchten die Wiener aber auch viel Glück. Eine missglückte Flanke prallte von Stefan Haudum direkt vor die Füße von Marco Grüll, dessen Schuss knapp innerhalb des Strafraums fälschte Manuel Maranda unhaltbar zum letztendlich entscheidenden Treffer ab (60.) „In so einer Partie brauchst du auch einmal so ein Schweinstor“, grinste Grüll im Sky- Interview. Apropos: Wenig forsch war vor 17.500 Fans auch das Offensiv-…