Oberösterreich übernimmt Gehaltsabschluss des Bundes
Erhöhung beträgt ab 1. Jänner 2024 9,15 %, mindestens aber 192 Euro für Mitarbeiter/innen des Landes, der Städte und Gemeinden
Die Gehaltsverhandlungen für Bundesbedienstete wurden Mittwochabend abgeschlossen. Die Gehälter werden um 9,15 %, jedoch um mindestens 192 Euro erhöht. Das Land Oberösterreich, die Städte und Gemeinden werden diesen Gehaltsabschluss übernehmen, wie Landeshauptmann Thomas Stelzer, LH-Stv. Manfred Haimbuchner, OÖ. Städtebundepräsident Bgm. Klaus Luger und OÖ. Gemeindebundpräsident Bgm. Christian Mader heute bekannt geben.
Für den Landesdienst mit seinen 25.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Landesverwaltung und den Krankenhäusern bedeutet das Netto-Mehrkosten gegenüber dem Jahr 2023 in der Höhe von 150 Millionen Euro.
Für das Personalbudget der Stadt Linz mit ihren rund 3.500 Dienstposten bedeutet der Gehaltsabschluss Mehrausgaben gegenüber dem Jahr 2023 in der Höhe von rund 24 Millionen Euro.
Die Gehaltserhöhungen werden mit 1. Jänner 2024 wirksam.
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