Die Linz AG hat für 2024 einen Antrag auf Erhöhung der Abgabepreise für Fernwärme um 8 Prozent gestellt. Der Antrag wurde von der Preisbehörde auf Grundlage der aktuellen Gestehungskosten sowie der aktuellen Erlösstruktur auf seine Plausibilität geprüft und in Folge konnte dem Antrag stattgegeben werden.

„Mit der LINZ AG habe ich vereinbart, dass heuer kein weiterer Antrag auf Preisanpassung gestellt wird. Nach den eindeutigen Berechnungsgrundlagen der LINZ AG zu deren Gestehungskosten, zeigt sich, dass eine geringfügige Anpassung bereits früher als üblich notwendig ist. Die Bemühungen und Maßnahmen zum Ausstieg aus Gas bei der Fernwärme und die damit verbundenen und notwendigen Investitionen rechtfertigen die maximale Erhöhung um 8 Prozent, die ab dem 1. März 2024 möglich ist“, gibt Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder (Grüne) bekannt.

Betroffen sind rund 88.000 Haushalte!

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