😢 Lebensstadt wird immer mehr zur Armutscity


LINZ. Nicht nur Leerstände zeigen die vielen Probleme auf.

“Der Landstraße geht es sehr gut” sagte zwar SPÖ-Bürgermeister Klaus Luger diese Woche der OÖN, doch so rosig ist die Lage vor Ort nicht unbedingt. Die Leerstände ziehen Unterstandslos an, fast schon wöchentlich stehen Bimsperren an der Tagesordnung und die nächsten Geschäftsaufgaben sind leider schon angekündigt.

Schaut man sich die Mischung aus schlechter bis keiner Werbung, Dauersperren wegen Spaßevents und der oft wenig einladenden Allgemeinzustände an, so könnte man meinen, es gibt irgendwo in Linz noch eine zweite Landstraße. Die politischen Beschreibungen klingen einfach viel zu gut im Vergleich zum Zustand der realen Einkaufsmeile in der City.

Immerhin:

Positive News gibt es derweilen aus Urfahr. In der Hauptstraße wurde nun ein langer Leerstand von einem Barbershop belebt und statt der Trafik gibt es einen neuen Automatenshop.

Ein Blick in die Mozartstraße am heutigen Samstag:

Auch im Eingangsbereich eines ehemaligen Bekleidungsgeschäfts wohnen inzwischen immer wieder Menschen:

Straßen”musiker” sogar inzwischen sogar mit Hunden hinter der Spendenschüssel für “Schoppingflair” in die Fuzo:

Seit Jahren hausen leider auch immer wieder Menschen unter dem Brucknerhaus:

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