☝️ Auch im Wahlkampf gibt es KEINE politische Werbung auf Linz News!


IN EIGENER SACHE

👉 Wir setzen auch vor Wahlen auf Neuigkeiten, schnelle Information, Lesernews, Kuriositäten sowie Sonderbarkeiten aus der Landeshauptstadt statt auf Wunschkonzerte politischer Inserenten.

🤔 Warum wir keine politische Werbung schalten?

🤷 ES IST GANZ EINFACH ERKLÄRT!

💭 Der Spruch “Wer zahlt schafft an” ist sicher geläufig.

🗳️ Viele Millionen Euro fließen von der Politik durch Inserate an Medien. Und dies jedes Jahr. Kritiker sehen immer wieder eine demokratiegefährdende Abhängigkeit und bedenkliche Medienbeziehungen, vor allem in laufenden Wahlkämpfen. Denn dann ist der ohnehin schmale Grad zwischen echter Berichterstattung und dem Andienen vor der nächsten erhofften Schaltung einer Partei ganz besonders schmal.

💰 Besonders in lokalen oder regionalen Medien stehen dann nicht nur Wohlfühlinterviews ohne kritische Fragen an der Tagesordnung. Sogar die Themensetzungen erscheinen da und dort plötzlich sehr nah an dem ein oder anderen Parteiprogramm und wirken oft voller Gefälligkeiten. Man könnte meinen, es wird auf die Kennzeichnung der Werbung vergessen, denn wirklich redaktionell wirken knapp vor dem Urnengang nur mehr sehr wenige Berichte.

ℹ️ Schon in den 1970er Jahren bezeichnete übrigens das Bundesverfassungsgericht in Deutschland sogenannte “Regierungsinserate” im Wahlkampf als eine „unzulässige Wahlwerbung“. Vermutlich nicht ohne Grund.

😇 Auch wenn immer wieder Fairness und Transparenz gepredigt wird, die mögliche Einflussnahme nach dem Zuweisungsvorgang von politischen Schaltungen bleibt bestehen. Es bleibt ein schaler Beigeschmack.

🚨 Und daher gibt es bei Linz News schon immer eine klare Trennung und vor allem klare Positionen.

👉 Wir veröffentlichen keine politische Werbung, beziehen keine Presseförderung und lukrieren auch keine sonstigen öffentlichen Gelder. Wir müssen keinem Politiker oder Pressesprecher einer Partei gefallen, schulden keine Gegengeschäfte und machen keine Deals. Nicht im Wahlkampf und auch sonst nicht.

💬 Wer Geld von Menschen nimmt über die er berichtet, macht nicht mehr Journalismus sondern eigentlich irgendetwas zwischen PR und Propaganda und vielleicht sogar ein bisschen Prostitution.

👉 Unsere Reichweite für Werbung nutzen: buchn.com

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