🚨 Raml zum Ausländer-Anteil von 29,3%: Österreicher mehr fördern – Migranten fordern


LINZ. Alarmierende Zahlen von Statistik Austria zeigen kontinuierlichen Rückgang der österreichischen Bevölkerung in der Landeshauptstadt

Aussendung FPÖ Linz

2024 ist der Inländer-Anteil unter der Linzer Bevölkerung auf knapp 70 % zurückgegangen. Laut neuesten Zahlen der Statistik Austria ging der Inländer-Anteil unter den Linzern seit dem Jahr 2014 kontinuierlich zurück, nämlich von 82,6 Prozent auf 70,7 Prozent. Der Ausländer-Anteil legte hingegen von 17,4 Prozent auf fast 30 Prozent (29,3 %) zu. Diese Zahlen sind für den Linzer FP-Chef und Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml alarmierend: „Daran wird deutlich, dass der Trend überbordender Migration, entgegen Beteuerungen der Bundesregierung, niemals gestoppt oder auch nur verzögert worden ist. Nimmt man zur Kenntnis, wie unsere Werte und unsere Kultur zusehends in den Hintergrund gedrängt werden, zeichnet sich ein düsteres Zukunftsbild für unsere Heimatstadt ab. Besonders besorgniserregend sehe ich aber das importierte Frauenbild und radikale und mittelalterliche Sichtweisen einiger Zuwanderungsgruppen.”

Raml fordert ein Umdenken in der städtischen Sozialpolitik. „Anstatt städtische Sozialleistungen ab dem ersten Tag und ohne besondere Voraussetzungen an jeden Zuwanderer zu vergeben, sollen Österreicher und gut Integrierte stärker unterstützt werden. Ich denke etwa an mehr Leistungen durch den Aktivpass, der aber nur bei guten Deutschkenntnissen und einem fünfjährigen rechtmäßigen Aufenthalt vergeben wird”, betont Raml.

Bei Migranten hingegen sieht der Sicherheitsstadtrat eine Bringschuld: „Wer alles unternimmt, um Teil unserer Gesellschaft werden zu können, wer unsere Werte annimmt, Deutsch lernt und seine Chance nutzt, wird in Linz willkommen und auch erfolgreich sein. Wer auf Riten und Praktiken seines Herkunftslandes pocht und unsere Kultur und Werte verachtet, hat hier keinen Platz”, stellt Raml klar.

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