🧑‍🏫 Erhöhter Schulplatzbedarf für Linz prognostiziert! 36 Millionen Invest bis 2030 nötig.


Die Analysen der Linzer Stadtforschung zeigen klar: Bis 2030 wird die Zahl der Schüler in Linz weiter ansteigen.

Entsprechend der Prognosen zum Schulplatzbedarf müssen für die Schaffung von Schulräumlichkeiten voraussichtlich Investitionskosten von insgesamt 36 Mio. Euro im Zeitraum von 2026 bis 2030 berücksichtigt werden.

Die FPÖ übte heute bereits Kritik: „Linz wächst zu schnell – unkontrollierte Zuwanderung bringt Schulen und Stadt an die Belastungsgrenze“

„Die heute präsentierte Prognose zum steigenden Schulplatzbedarf ist kein Zufall, sondern eine direkte Folge der unkontrollierten Massenzuwanderung der letzten Jahre. Wenn in manchen Linzer Volksschulen und Mittelschulen bereits jetzt ein Großteil der Kinder nicht deutscher Muttersprache ist, dann zeigt das ganz klar: Unsere Stadt wächst zu schnell und auf die falsche Art“, warnt FPÖ-Familiensprecherin Martina Tichler.

Die FPÖ fordert daher eine klare Kehrtwende in der Stadtpolitik: „Wir brauchen endlich ein Stopp-Signal für unkontrollierte Zuwanderung und ein klares Bekenntnis zu unserer Sprache und Kultur. Der Bürgermeister darf nicht länger wegschauen, während sich Parallelgesellschaften in unseren Stadtteilen verfestigen. Linz muss wieder eine Stadt werden, in der sich österreichische Familien wohlfühlen“, so Tichler abschließend.

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