😮 Viel Hick-Hack in der Druckwerkbranche


LINZ. Im Bereich gedruckter Medien gibt es derzeit allerhand Entdeckungen.

Kurioses von den “Totholzmedien” steht derzeit fast an der Tagesordnung. In Deutschland stellte die TAZ nun den Zeitungsdruck an Wochentagen ein. Die Argumentation im Teil-Abschiedsschreiben klang auch kurios.

In Linz fand derweilen eine Hausmeisterin im Altpapier sogenannte “Gratis-Zeitungen” in großer Menge. Wohlgemerkt vor der Zustellung. Es sollen ganze Stapel im Müll gelegen sein.

Wer sich umschaut in der City entdeckt aber auch an anderen Tagen oft ganze Stapel gedruckter Informationen. Vor allem auch am Nachmittag oder gar am Abend. Also weit nach der vermeintlichen Zustellung. Die Informationsträger dürften also oft einfach ungelesen bleiben.

Um aber nicht nur über bekannte (oder auch unbekannte) Auflagenzahlen zu berichten, richten wir den Blick weg von der kostenlosen Auslegeware. Denn auch im Bereich der Kaufzeitungen gibt es spannende Geschichten.

Daher nun ein weiterer kurzer Blick auf die Logistikbranche. Dort erfolgt die Zustellung mutmaßlich – glaubt man zurückgelassenen Adresslisten – mit diesen Gefährten …

Sie sehen, egal ob Gratiszeitung oder Kaufangebot, die Zustellung birgt überall Entdeckungen und Überraschungen.

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