ÖVP: „Konzept für Obere Donaulände muss über Salzstadl hinausgehen!“
Dass Planungsstadtrat Dietmar Prammer lediglich Vorgaben für die städtebauliche Entwicklung des Salzstadls beauftragt hat, greift aus Sicht der Linzer Volkspartei zu kurz. Denn damit wird leider nur ein kleiner Ausschnitt des Donauuferbereiches stromaufwärts der Nibelungenbrücke beleuchtet. „Linz braucht ein klares Konzept für die Obere Donaulände statt unkoordinierter Einzelideen“, wiederholt GR Elisabeth Manhal, Klubobfrau der Linzer Volkspartei, die Forderung der Linzer Volkspartei nach einer städtebaulichen Leitidee für den Bereich zwischen Nibelungenbrücke und Westringbrücke.
Bei der letzten Sitzung des Gemeinderates am 20. Jänner brachte die Linzer Volkspartei einen Antrag ein, wonach der Planungsreferent ersucht wurde, „Perspektiven und Vorgaben für die städtebauliche Entwicklung und Gestaltung des rechten Donauufers im Bereich zwischen Nibelungenbrücke und Westringbrücke zu erarbeiten“. Dieser Antrag wurde einstimmig zur weiteren Bearbeitung dem Planungsausschuss zugewiesen. „Planungsstadtrat Prammer ist nun gefordert, im Sinne dieses Gemeinderatsantrags zu handeln und ein nachhaltiges und zukunftsträchtiges Gesamtkonzept zu erarbeiten“, stellt Manhal klar.
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