Frau nach Notruf von Polizisten gefunden
Quelle: www.polizei.gv.at
Polizisten der PI Kleinmünchen sowie eine Diensthundestreife wurden am 5. April 2022 gegen 17:55 Uhr von der Landesleitzentrale in den Schiltenbergwald beordert. Eine 39-jährige polnische Staatsbürgerin aus Linz hatte den Gehörlosen-Notruf abgesetzt. Nach intensiver Suche konnte die Frau gegen 18:25 Uhr von den Polizisten noch vor Einbruch der Dunkelheit in einem hilflosen Zustand aufgefunden werden. Die Rettung wurde unmittelbar nach der Auffindung durch die Beamten zur Unfallstelle geführt. Die 39-Jährige steckte mit beiden Beinen bis zu den Knien in einem Holzverschlag fest, der sich abseits der ausgetretenen Wanderwege befand. Als die 39-Jährige darüber spazierte, brach sie ein, blieb darin stecken, verletzte sich im Bereich beider Beine und klagte über Schmerzen. Die Kommunikation gestaltete sich als äußert schwierig, da die Frau taubstumm ist und zudem nur polnisch lesen und schreiben kann. Der Hund der 39-Jährigen wurde durch die Diensthundeführer gesichert und später, nach Rücksprache mit einem Angehörigen der 39-Jährigen, durch die Berufsfeuerwehr Linz in das Tierheim Linz gebracht. Die Bergung gestaltete sich ebenfalls als kompliziert. Die nähere Umgebung konnte aufgrund der akuten Einsturzgefahr der Holzüberdachung nicht gefahrlos betreten werden. Zudem klagte die Frau über starke Schmerzen. Durch die Feuerwehr wurden die Äste so weit wie möglich beiseitegeschoben, die Frau vom Inneren des Holzverschlags befreit, mittels Schaufeltrage geborgen und anschließend in das Kepler Uniklinikum eingeliefert.
Polizisten der PI Kleinmünchen sowie eine Diensthundestreife wurden am 5. April 2022 gegen 17:55 Uhr von der Landesleitzentrale in den Schiltenbergwald beordert. Eine 39-jährige polnische Staatsbürgerin aus Linz hatte den Gehörlosen-Notruf abgesetzt. Nach intensiver Suche konnte die Frau gegen 18:25 Uhr von den Polizisten noch vor Einbruch der Dunkelheit in einem hilflosen Zustand aufgefunden werden. Die Rettung wurde unmittelbar nach der Auffindung durch die Beamten zur Unfallstelle geführt. Die 39-Jährige steckte mit beiden Beinen bis zu den Knien in einem Holzverschlag fest, der sich abseits der ausgetretenen Wanderwege befand. Als die 39-Jährige darüber spazierte, brach sie ein, blieb darin stecken, verletzte sich im Bereich beider Beine und klagte über Schmerzen. Die Kommunikation gestaltete sich als äußert schwierig, da die Frau taubstumm ist und zudem nur polnisch lesen und schreiben kann. Der Hund der 39-Jährigen wurde durch die Diensthundeführer gesichert und später, nach Rücksprache mit einem Angehörigen der 39-Jährigen, durch die Berufsfeuerwehr Linz in das Tierheim Linz gebracht. Die Bergung gestaltete sich ebenfalls als kompliziert. Die nähere Umgebung konnte aufgrund der akuten Einsturzgefahr der Holzüberdachung nicht gefahrlos betreten werden. Zudem klagte die Frau über starke Schmerzen. Durch die Feuerwehr wurden die Äste so weit wie möglich beiseitegeschoben, die Frau vom Inneren des Holzverschlags befreit, mittels Schaufeltrage geborgen und anschließend in das Kepler Uniklinikum eingeliefert.