Gemeinden wollen bei der Kinderbetreuung mitreden

Quelle: volksblatt.at
Die Gemeinden wollen bei den Verhandlungen über die 15a-Vereinbarung zwischen Bund und Ländern zu den Kindergärten mitreden. Für den angestrebten Ausbau der Kinderbetreuung sei eine rasche Einigung über die weitere Ausgestaltung des im Sommer auslaufenden Vertrags nötig, sagte am Montag Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl. Über die 15a-Vereinbarung stellt der Bund den Ländern Geld u. a. für das verpflichtende Kindergartenjahr für Fünfjährige, flexiblere Öffnungszeiten, Qualitätsverbesserungen und frühe Sprachförderung zur Verfügung. Die aktuelle Vereinbarung für die Jahre 2018/19 bis 2021/22 läuft mit Ende August aus. Die Regierung hat angekündigt, für die nächste Periode deutlich mehr Geld in die Hand zu nehmen, wobei hier…