Drogenlenker entzog sich zunächst der Anhaltung
Quelle: www.polizei.gv.at
Eine zivile Polizeistreife führte am 28. Mai 2022 gegen 22:15 Uhr im Bereich Haid mobile Verkehrskontrollen durch. Zu dieser Zeit, wie später erst bekannt wurde, war ein 23-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land mit dem Wagen seines Vaters dort unterwegs. Aufgrund seiner auffälligen Fahrweise wurde dieser mittels Blaulicht, Folgetonhorn und Lichthupe zur Anhaltung aufgefordert. Der 23-Jähriger hielt kurz an, beschleunigte sein Auto aber kurz darauf wieder Richtung Bahnhof Haid. Die Zivilstreife nahm umgehend die Verfolgung auf. Bei seiner Flucht fuhr der 23-Jährige unter anderem mit bis zu 120 km/h in einer 30er-Zone, überholte gefährlich und überfuhr Stopptafeln. So gelang es ihm zunächst auch zu entkommen. Aufgrund des bekannten Kennzeichens konnte der Mann kurze Zeit später dennoch ausgeforscht werden. Dabei wurde bekannt, dass er keine gültige Lenkberechtigung besitzt. Nach telefonischer Kontaktaufnahme kam der 23-Jährige zur Dienststelle und zeigte sich zu seiner Flucht umgehend geständig. Während der Befragung konnten die Polizisten eindeutige Symptome einer Suchtmittelbeeinträchtigung feststellen. Ein freiwilliger Drogenschnelltest verlief positiv. Die Amtsärztin stellte daraufhin die Fahruntauglichkeit fest. Der Mann gab an, dass ihm der Führerschein bereits wegen Drogenkonsums abgenommen worden ist. Er wird wegen mehrerer Delikte angezeigt.
Eine zivile Polizeistreife führte am 28. Mai 2022 gegen 22:15 Uhr im Bereich Haid mobile Verkehrskontrollen durch. Zu dieser Zeit, wie später erst bekannt wurde, war ein 23-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land mit dem Wagen seines Vaters dort unterwegs. Aufgrund seiner auffälligen Fahrweise wurde dieser mittels Blaulicht, Folgetonhorn und Lichthupe zur Anhaltung aufgefordert. Der 23-Jähriger hielt kurz an, beschleunigte sein Auto aber kurz darauf wieder Richtung Bahnhof Haid. Die Zivilstreife nahm umgehend die Verfolgung auf. Bei seiner Flucht fuhr der 23-Jährige unter anderem mit bis zu 120 km/h in einer 30er-Zone, überholte gefährlich und überfuhr Stopptafeln. So gelang es ihm zunächst auch zu entkommen. Aufgrund des bekannten Kennzeichens konnte der Mann kurze Zeit später dennoch ausgeforscht werden. Dabei wurde bekannt, dass er keine gültige Lenkberechtigung besitzt. Nach telefonischer Kontaktaufnahme kam der 23-Jährige zur Dienststelle und zeigte sich zu seiner Flucht umgehend geständig. Während der Befragung konnten die Polizisten eindeutige Symptome einer Suchtmittelbeeinträchtigung feststellen. Ein freiwilliger Drogenschnelltest verlief positiv. Die Amtsärztin stellte daraufhin die Fahruntauglichkeit fest. Der Mann gab an, dass ihm der Führerschein bereits wegen Drogenkonsums abgenommen worden ist. Er wird wegen mehrerer Delikte angezeigt.