Halloween Randale in Zahlen


Aufgrund des großen öffentlichen Interesses zur Halloween-Nacht in Linz wurden nun folgende ergänzende Statistikzahlen bekanntgegeben:

Unter den 129 Verdächtigen befanden sich 28 Syrer, 14 Afghanen, jeweils 4 Personen aus dem Kosovo, Bosnien, Serbien, Rumänien und Nordmazedonien, 21 Personen mit anderen Nationalitäten und 46 Österreicher. Darunter waren 6 Unmündige, 73 Jugendliche, 26 junge Erwachsene und 24 Erwachsene beteiligt. Von dieser Personengruppe sind 6 Asylwerber, 35 Asylberechtigt, 24 besitzen einen Daueraufenthaltsstatus, 6 sind subsidiär Schutzberechtigte, 12 sind EU-Bürger und 46 besitzen die österreichische Staatsbürgerschaft.

Die Ermittlungen dazu laufen noch.

Jene Migranten abzuschieben, die hier Asyl erhalten haben oder sich noch darum bemühen – wie es von mehreren Seiten gefordert wird –, dürfte in der Praxis kaum bis gar nicht möglich sein, sagte Landespolizeidirektor Andreas Pilsl gestern Abend in der ORF Sendung Oberösterreich Heute.

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Ein Kommentar zu “Halloween Randale in Zahlen”

  1. In anderen Ländern, (außer Deutschland natürlich), werden solche Krawallmacher abgeschoben. Wo leben wir eigentlich? Bananenrepublik Österreich! Ich schäme mich für unsere Regierung. Gesetze für Asylanten und Co. gibt es anscheinend nicht! Man kann nur mehr die FPÖ zu wählen!

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