Zurückgelassener Hund aus Wohnung gerettet
Quelle: www.polizei.gv.at
Am 20. November 2022 um 8 Uhr wurden Polizisten in Linz-Neue Heimat zu einem Mehrparteienhaus beordert, da eine Mieterin angezeigt hatte, dass ein Hund seit zumindest 18. November 2022 durchgehend bellen und jaulen würde. Weiters würde die Hundehalterin dem Hund keinen Auslauf mehr gewähren. Beim Annähern zur Wohnung wurden die einschreitenden Beamten von mehr als einem halben Dutzend Nachbarn angesprochen, welche von ihren jeweiligen Balkonen aus ihren Unmut äußerten und die Polizisten aufforderten den Hund "zu retten". Der Hund in der Wohnung, der offensichtlich in einem schlechten Zustand war, war mit einem Brustgeschirr und einer Leine angeleint, hechelte und zeigte eindeutiges Durstverhalten. Ein leerer Napf stand in der Küche und zwei weitere Näpfe mit nassem bis schimmligem Futter standen im Garten der Wohnung, wobei der Zugang für den Hund natürlich dorthin nicht gegeben war. Es wurde mehrfach versucht die Halterin fernmündlich zu erreichen, was misslang. Der Amtstierarzt des Veterinärdienstes des Magistrates Linz wurde daraufhin kontaktiert und ordnete die Abnahme und die Überbringung des Hundes in das Tierheim Linz an. Zwischenzeitlich traf die 32-jährige Hundehalterin bei der Wohnung ein und zeigte zunächst kein Verständnis für die Beanstandung. Als die Wohnung betreten wurde, stellten die Polizisten fest, dass sich mehrere Kothaufen auf dem Boden befanden und der Hund an mehreren Stellen uriniert hatte. Daraufhin gab die 32-Jährige an, dass sie den Hund "nur für einen Tag in der Wohnung gelassen" habe – deswegen, da er eine "Zerstörungswut" aufweise und ihre neue Einrichtung zerstört. Der Vierbeiner wurde mit Unterstützung der Berufsfeuerwehr Linz in die Obhut des Tierheimes Linz übergeben.
Am 20. November 2022 um 8 Uhr wurden Polizisten in Linz-Neue Heimat zu einem Mehrparteienhaus beordert, da eine Mieterin angezeigt hatte, dass ein Hund seit zumindest 18. November 2022 durchgehend bellen und jaulen würde. Weiters würde die Hundehalterin dem Hund keinen Auslauf mehr gewähren. Beim Annähern zur Wohnung wurden die einschreitenden Beamten von mehr als einem halben Dutzend Nachbarn angesprochen, welche von ihren jeweiligen Balkonen aus ihren Unmut äußerten und die Polizisten aufforderten den Hund "zu retten". Der Hund in der Wohnung, der offensichtlich in einem schlechten Zustand war, war mit einem Brustgeschirr und einer Leine angeleint, hechelte und zeigte eindeutiges Durstverhalten. Ein leerer Napf stand in der Küche und zwei weitere Näpfe mit nassem bis schimmligem Futter standen im Garten der Wohnung, wobei der Zugang für den Hund natürlich dorthin nicht gegeben war. Es wurde mehrfach versucht die Halterin fernmündlich zu erreichen, was misslang. Der Amtstierarzt des Veterinärdienstes des Magistrates Linz wurde daraufhin kontaktiert und ordnete die Abnahme und die Überbringung des Hundes in das Tierheim Linz an. Zwischenzeitlich traf die 32-jährige Hundehalterin bei der Wohnung ein und zeigte zunächst kein Verständnis für die Beanstandung. Als die Wohnung betreten wurde, stellten die Polizisten fest, dass sich mehrere Kothaufen auf dem Boden befanden und der Hund an mehreren Stellen uriniert hatte. Daraufhin gab die 32-Jährige an, dass sie den Hund "nur für einen Tag in der Wohnung gelassen" habe – deswegen, da er eine "Zerstörungswut" aufweise und ihre neue Einrichtung zerstört. Der Vierbeiner wurde mit Unterstützung der Berufsfeuerwehr Linz in die Obhut des Tierheimes Linz übergeben.