„Der letzte Historienmaler“
Quelle: volksblatt.at
Mit Yan Pei- Ming holt Landes-Kultur-Chef Alfred Weidinger einen der bedeutendsten zeitgenössischen Maler und Dokumentator der Geschichte ins Linzer Francisco Carolinum, den „letzten Historienmaler“, wie er ihn nennt. „Gute und böse Menschen, die die Weltgeschichte verändert haben“, so Weidinger. Eine Reihe, der Pei-Ming immer wieder Köpfe hinzufügt, monochrom in Grautönen und mit breitem Pinselstrich — typisch für den Künstler — und relativ kleinformatig — untypisch für ihn. Selbsterforschung Weltberühmt ist Pei-Ming nämlich für monumentale Formate (die größten bis zu zehn Meter hoch), wie sie ebenfalls zu sehen sind, etwa eindringliche Selbstporträts, die mit nur wenigen Veränderungen verschiedene Stimmungen transportieren, im…
Mit Yan Pei- Ming holt Landes-Kultur-Chef Alfred Weidinger einen der bedeutendsten zeitgenössischen Maler und Dokumentator der Geschichte ins Linzer Francisco Carolinum, den „letzten Historienmaler“, wie er ihn nennt. „Gute und böse Menschen, die die Weltgeschichte verändert haben“, so Weidinger. Eine Reihe, der Pei-Ming immer wieder Köpfe hinzufügt, monochrom in Grautönen und mit breitem Pinselstrich — typisch für den Künstler — und relativ kleinformatig — untypisch für ihn. Selbsterforschung Weltberühmt ist Pei-Ming nämlich für monumentale Formate (die größten bis zu zehn Meter hoch), wie sie ebenfalls zu sehen sind, etwa eindringliche Selbstporträts, die mit nur wenigen Veränderungen verschiedene Stimmungen transportieren, im…