Weil Facebook einfach zu wenig ist …


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Erst kürzlich berichteten wir – quasi in eigener Sache – über die enorme Reichweite eines kontroversen Klimakleber Fotos auf Facebook. Ein Beitrag mit einem Leserfoto ging förmlich viral.

Doch eine Facebook Seite alleine macht heutzutage noch keine erfolgreiche Medienmarke. Denn nur auf Facebook alleine sind relevante Zielgruppen nicht mehr umfassend erreichbar. Der Servicegedanke – Nachrichten und Informationen dem Leser möglichst einfach zugänglich zu machen – erfordert ganz einfach eine breite Aufstellung in Sachen Ausspielkanäle.

Nebst unserer Website (diese hier) bespielen wir daher zahlreiche weitere Plattformen. Von Instagram, über Snapchat und Tiktok bis hin zu WhatsApp, Youtube, LinkedIn, Giphy, Tenor, Unsplash, X (vormals Twitter), Telegram oder neuere Communities auf Pebble oder Bluesky.

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Links zu unseren wichtigsten Kanälen gibt es übrigens unter linz.social!

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