Löschen eines Containers musste von Polizei mit sieben Streifen, einer Einheit der SIG, der BE und mit Polizeidiensthunden geschützt werden!

NA BUM! Keine guten News kommen aus Steyregg. Ein Einsatzbericht der Feuerwehr sorgt für Aufsehen.

Bereits an den Weihnachtstagen wurde anscheinend im dortigen Asylheim mehrfach der Brandmleder gedrückt. Am 27. brannte dann ein Container vor dem ehemaligen Hotel. Um das Feuer löschen zu können war ein größerer Polizeieinsatz nötig.

Bevor die Polizei eintraf erging durch die Feuerwehrführungskräfte der Befehl, dass sich sämtliche weibliche Feuerwehrmitglieder gemeinsam mit ihren männlichen Kameraden zwischen den beiden großen Löschfahrzeugen aufzuhalten haben zumal die „Bewohner“ der Einrichtung in diese Richtung besonders „angriffslustig“ wirkten und es bereits am Vortag zu dementsprechenden Vorfällen kam.

Nachdem der Brand mithilfe schwerem Atemschutzes gelöscht worden war, wurde die ausgelöste Brandmeldeanlage – es handelte sich wiederum um dieselben Druckknopfmelder wie an den beiden Tagen davor – unter Polizeischutz wieder aktiviert und scharf gestellt.

Zumal sich augenscheinlich mehrere Bewohner der Unterkunft auf den Gleisen der „Summerauerbahn“ als „Schaulustige“ aufhielten musste auch die Zugverbindung im Zuge des Einsatzes gesperrt werden.

Hier der gesamte Einsatzbericht der Feuerwehr

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