Vielen Österreichern ist die Freude am Gendern vergangen

Quelle: volksblatt.at
Konkret wurden die 1.025 im Jänner und Februar persönlich interviewten Österreicherinnen und Österreicher gefragt, ob sich „diese Initiativen (zur gendergerechten Sprache, Anm.) und die damit verbundenen Änderungen in der deutschen Sprache durch beispielsweise der Verwendung von allen Geschlechtergruppen mittels eines Doppelpunkts, der auch Personenbezeichnungen zwischen der männlichen und der weiblichen miteinbezieht, also beispielsweise ‚Student:innen‘, alles in allem in die richtige Richtung entwickeln“. Antworteten 2016 noch 27 Prozent mit Ja, waren es heuer nur mehr 19 Prozent. Die Zahl der Ablehnenden stieg im Gegenzug von 46 auf 63 Prozent. 65 Prozent der Befragten denken, dass eine geschlechtergerechte Sprache keine Bedeutung für…