😮 Schaltzentrale des Magistrats soll schwerer Sanierungsfall sein!
LINZ. Die ÖVP befürchtet Ausquartierung aller Mitarbeiter!
💥 Update / Flurfunk 9.10.: Im Neuen Rathaus tuscheln Magistratsmitarbeiter bereits über mögliche Übersiedelung in großes Bankgebäude beim Südi! Gutachten zu Sanierungsbedarf des Hauses läuft. Zur Zustand des Hauses es gestern auch intern Infos. Extern bestätigte ein Bürgermeisterkandidat Wassereintritte in Büros und das teils undichte Dach.
Aussendung der Linzer Volkspartei
Die Linzer ÖVP stellt im kommenden Gemeinderat eine Anfrage an Planungsstadtrat Dietmar Prammer (SPÖ) zu Sanierungsplänen und der möglichen Absiedlung von Mitarbeitern.
Gemeinderat Thomas Fuchshuber: „Die Angst der SPÖ, sich offen Problemen zu stellen, darf nicht auf Kosten der Magistrats-Mitarbeiter gehen. Die Fakten müssen endlich auf den Tisch. “
1985 eröffnet, scheint der Zahn der Zeit kräftig am Neuen Rathaus zu nagen. Zumindest werden immer mehr Stimmen laut, dass der markante Bau in Urfahr so marod sein dürfte, dass ein normaler Arbeitsalltag für die rund 1.000 Mitarbeiter in absehbarer Zeit wohl nicht mehr möglich sein dürfte.
Dem Vernehmen nach soll es bereits konkrete Gespräche mit großen Unternehmen geben, dass Mitarbeiter im Fall umfassender Sanierungsmaßnahmen in verfügbare Immobilien übersiedeln sollen.
Nein zu einer Planung im roten Hinterzimmer
Da nun die rote Hinterzimmer-Mauschelei scheinbar auch auf städtische Gebäude übergreift und man ganz offensichtlich vonseiten der SPÖ nicht bereit ist, offen über eine „Evakuierung“ des Magistrats und einen notwendigen Sanierungsplan zu kommunizieren, liegt es wieder einmal an der Linzer ÖVP, das Heft im kommenden Gemeinderat am 7. November 2024 in die Hand zu nehmen und eine entsprechende Anfrage an Planungsstadtrat und Übergangs-Bürgermeister Dietmar Prammer zu richten.
„Wir sind es einerseits den Linzern und Linzerinnen und anderseits natürlich den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen schuldig, dass hier die Fakten endlich auf den Tisch kommen. Immer mehr Informationen sickern durch, aber offen gesprochen wird nicht. Wir wollen Details über den anscheinenden maroden Bauzustand wissen, ob die Mitarbeiter temporär umsiedeln müssen und vor allem was für die Sanierung an öffentlichen Geldern veranschlagt wird“, fordert ÖVP-Gemeinderat Thomas Fuchshuber den städtischen Liegenschaftsreferenten Prammer auf, endlich Weitblick, ein transparentes Planen und eine offene Kommunikation an den Tag zu legen.
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