💥 Der mutmaßliche Doppelmörder ist tot aufgefunden worden!
Fahndung in Altenfelden beendet.
Laut ersten Informationen soll der mutmaßliche Doppelmörder im Mühlviertel tot sein.
💥 Update 17:00 Uhr:
Aussendung der Polizei
Nachdem in den Vormittagsstunden des 1. November 2024 ein entscheidender Hinweis betreffend das Fluchtfahrzeug bei der Polizei eingelangt ist, konnte dieses in einem Waldstück im Gemeindegebiet von Arnreit kurz darauf aufgefunden werden. Daraufhin wurde die Suche in diesem Gebiet noch weiter intensiviert und mit Spezialkräften flächendeckend durchsucht. Die Intensivsuche dauerte bis in die Mittagsstunden des 2. November 2024, ehe der 56-jährige Beschuldigte in einem anderen uneinsichtigen Waldstück im Gemeindegebiet von Arnreit tot aufgefunden wurde.
Nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Linz wurde eine Obduktion des 56-Jährigen angeordnet, diese soll Anfang nächster Woche stattfinden.
💥 Update 15:20 Uhr: Identität des Toten über Fingerabdrücke bestätigt. Die Polizei wird nun weitere Ermittlungen führen. Fraglich ist wo der Mann in den letzten Tagen gewesen sein könnte.
Der Einsatz ist beendet. Im Mühlviertel sollte nun wieder etwas Ruhe einkehren.
💥 Update 14:40 Uhr: Gesuchter tot! Die Polizei bestätigte dies auf X.
💥 Update 13:45 Uhr: Die Landespolizeidirektion Oberösterreich gibt um 15 Uhr Details bekannt!
👉 Ein offizielles Statement der Polizei wird aber erst am Nachmittag veröffentlicht.
Gestern wurde das mögliche Fluchtauto gefunden, darin soll sich eine Langwaffe befunden haben.
Mit einer weiteren Langwaffe sowie einer Pistole dürfte der Mann dann weiter auf der Flucht gewesen sein.
Der Jäger soll tot in einem Waldstück bei Arnreit entdeckt worden sein. Konkret in der Ortschaft Katzenbach im Gemeindegebiet von Arnreit. Für den beschuldigten Jäger gilt nach wie vor die Unschuldsvermutung. Daher gilt der Mann auch als mutmaßlicher Täter.
Tote sind jedoch nicht schuldfähig, insofern wird eine finale Aufklärung des Falls durch die Polizei zu keiner Anklage führen.
Die Region kann nun jedenfalls aufatmen.
Folge uns in den sozialen Netzwerken